Wassermühle am Pulverhofpark

Es war einmal vor langer, langer Zeit, eine Wassermühle.

In Schleswig-Holstein entspringt frisches Quellwasser, das sich seinen Weg bis zu uns ins schöne Hamburg gebahnt hat. Der kleine Bach wächst zur Wandse aus und mündet bei Schwanenwik in die Außenalster. Spazierte man vor knapp 450 Jahren an dem beliebten Freizeitgewässer entlang, wären einem die vielen hübschen Häuschen aufgefallen, an denen sich große Holzräder schwerfällig durchs Wasser frästen. Ganze acht Wassermühlen standen am Ufer des Zuflusses, davon sechs auf Wandsbeker Gebiet. 

An einem dafür angelegten Stausee herrschte reger Betrieb, es wurden Kohlen geliefert und Pulver abgeholt, Kutschen und Karren gezogen und hier und da für einen Plausch angehalten. Der Name für den Ort war schnell gefunden – bis heute ist im Pulverhofpark in Rahlstedt immer etwas los. 

Die Mühlen gibt es zwar nicht mehr, doch der Stausee hat die Zeiten überdauert und ist das Highlight der heute 60.000 Quadratmeter großen denkmalgeschützten Grünanlage. Die Historie ist Namensgeber für die 50 Eigentumswohnungen, die nur 400 Meter nebenan entstehen.

Eine Stadt in der Metropole.

Rahlstedt als Stadtteil beheimatet mit heute knapp 92.000 Einwohnern die meisten Hanseaten. Durch die Errichtung einer Bahnstation vor ca. 130 Jahren wurde der damals ländliche Ort für Besserverdienende erstmals interessant. Als Wohnort abseits der Arbeit zog es mehr und mehr Menschen gen Osten. Ganze Straßenzüge entstanden in dieser Zeit um die Jahrhundertwende, deren Villen noch heute überall zu finden sind. Die bunte Mischung an Wohnraum und die super Infrastruktur machen das Rahlstedt der Gegenwart zu einer Stadt in einer Stadt. Noch vor 15 Jahren absolut unterschätzt, outet sich der Standort 2016 überraschend als eine der beliebtesten Regionen Hamburgs. Kein anderer Stadtteil verzeichnet mehr neue Bewohner als Rahlstedt. Die üppige Auswahl an guten Bildungseinrichtungen und Naturnähe bringen vor allem junge Familien in die östliche Peripherie. Ob das schicke Quartier Boltwiesen oder moderate Mietpreise in ehemaligen Arbeiterwohnungen – in Rahlstedt ist für jeden etwas dabei.

Zuhause am Auenland. Und das inmitten der Großstadt.

Natürlich ist der 5 Minuten entfernte Pulverhofpark, der im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt wurde, das absolute Highlight. Die naturnahe Auenlandschaft mit ihren Kiefern und amerikanischen Amber- und Tulpenbäumen ist Heimat von besonders alten und zum Teil seltenen Bäumen. Hier gibt es genug Platz für Picknicks im Schatten oder morgendliche Joggingrunden. Wer noch mehr will, der ist nach nur zwei Kilometern im größten Hamburger Naturschutzgebiet. Über 550 Hektar dehnt sich der Höltigbaum aus, das sind 5,5 Millionen Quadratmeter! Wem mehr nach Cityscape, als nach Landscape ist, der steigt nach nur einem Kilometer in die Bahn und nur 15 Minuten später am Hamburger Hauptbahnhof wieder aus (15 Minuten sind in Metropolen-Entfernung “nur schnell umme Egge!“). Und wo wir gerade bei um die Ecke sind: zu Fuß zum Supermarkt ist für jedes Zuhause ein großer Pluspunkt, und hier gibt es gleich drei zur Auswahl! Egal, in welche Richtung es einen von der Wassermühle aus verschlägt, man kommt fast immer an einer Einkaufsmöglichkeit vorbei. Und die Nachbarn? Budi, Netto und eine Bäckerei! 

Die Mikrolage? Rahlstedt’s Finest!

Wer sich auf sein Rad schwingt, ist in 5 Minuten in der Rahlstedter Fußgängerzone, dem Ortskern des Stadtteils. Wer gerne Indoor shoppt, der geht von dort aus direkt ins Rahlstedt Center, in dessen 40 Geschäften man gut und gerne einen ganzen Tag verbringen kann! Lifestyle, Mode und Multimedia sind genauso im Repertoire, wie Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten für Lebensmittel, Drogerien und ein Fitnesscenter.

Wer gern an der frischen Luft aktiv ist, steigt schon nach drei Minuten vom Rad und kickt beim Rahlstedter SC, den es schon seit über 100 Jahren gibt! Direkt nebenan steht das Bäderland mit Indoor- und Outdoorpool und der Möglichkeit auf eine Portion Pommes, die zu einem Schwimmbadbesuch selbstverständlich dazu gehört.  

Kinder, die in die Wassermühle ziehen, freuen sich nicht nur über die Pommes, sondern auch über die vielen Spielplätze in der näheren Umgebung. Und für Eltern, die gerne Auswahl haben, sind zahlreiche Angebote in Laufweite: Jegliche Schulformen von Gymnasien, Stadtteilschulen, Ganztagsschulen, Grundschulen bis zur Waldorfschule sind genauso in der Nähe, wie zahlreiche Kindertagesstätten, Horte und Krippen. Die Kita Kinderzimmer mit 300 Metern und das Gymnasium Rahlstedt mit nur 190 Metern sind sogar fast in Sichtweite! 

Liebe im Klinker. Aller guten Häuser sind drei.

Schon an der eleganten Ziegel-Fassade erkennt man: die Architekten der Wassermühle haben viel Wert auf Details gelegt. Über die hauseigene Tiefgarage, die neben PKW auch Fahrradstellplätze bietet, gelangt man trocken und warm über zur Wohnung. Die glatt verputzten Innenwände können individuell gestrichen, tapeziert oder behangen werden. Der Boden hingegen ist ein Stil gebendes Element, das ohne Personalisierung so viel Hochwertigkeit und Wärme wie nur möglich ausstrahlen sollte, weswegen auf die Auswahl hier besonders viel Wert gelegt wurde. Der zeitlose Echtholz-Parkettfußboden in Eichenoptik für die Innenräume ist genauso elegant, wie die Dielen in Dolomitgrau auf den Dachterrassen. 

Von Grund auf durchdacht.

Die Fußleisten im Hamburger Profil passen zu den weißen Kassettentüren und bringen Wertigkeit in jeden Raum. Fußbodenheizung verteilt die Wärme angenehm in der ganzen Wohnung, die im Neubau-Standard gedämmt ist und Temperaturen ganzjährig konstant hält, ohne dabei viel Energie zu verbrauchen. 

Sonnige Aussichten.

Zwei Worte, die so schön, wie keine anderen, die Architektur der Wassermühle zusammenfassen: viel Licht. Die vielen bodentiefen Markenfenster (Salamander) sind schall- und wärmeisoliert und lassen einzig und allein die Sonne herein. Es sei denn, man nutzt die Rollläden. Hochwertige Badkeramik, Sanitärobjekte von Herstellern wie Villeroy & Boch oder Hansgrohe und großflächige Fliesen machen das Tageslichtbad zu einem modernen Raum mit Wellness-Faktor. 

Am schönsten wohnt es sich mit Sonne im Gesicht.

Und das Beste kommt zum Schluss: jede Wohnung verfügt über einen eigenen Außenbereich. Und zwar in die richtige Richtung! Wer gerne Sonntagnachmittags das Lieblingseis auf der Terrasse genießt, während er sich die Portion Vitamin D ins Gesicht scheinen lässt, den findet man in einem der Häuser mit Südausrichtung. Und wer zusammen mit Freunden ein Getränk in der leichteren Abendsonne genießen möchte, der wird viel Freude mit einem der West-Balkone haben.

Der Energieausweis liegt zur Fertigstellung vor.